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12.03. - Früh aufstehen, spirituelles, bewegendes Ritual und 30 Betten Schlafsaal

Aktualisiert: 24. März 2023

Um 4:45 Uhr hat heute Morgen bei den meisten von uns der Wecker geklingelt. Die Nacht war kurz, die meisten sind ziemlich müde. Aber es wird sich lohnen, denke ich. Gerade stehen wir ca. 300m vom Hotel an einer Straße, Pedro Geovi abholen, wir haben 5:27 Uhr. Das ist der Mann, der mit uns jetzt gleich auf einen Berg hier aufsteigt und uns an einem Ritual teilhaben lässt bzw. das wir mit ihm zusammen oben auf dem heiligen Berg durchführen werden. Er kommt durch sein Tor, „Buenos días.“ - Jetzt geht es los. Wir laufen weg von der Stadt - eine kleine Stadt mitten in den Bergen. Es ist null touristisch hier, und als wir gestern Abend ankamen lag der Nebel in jeder einzelnen Straße. Eine sehr besondere Atmosphäre. Neben uns sieht man am Horizont schon wie das Dunkel der Nacht langsam einer helleren Farbe weicht. Noch leuchtet der Mond aber strahlend über uns. Wir haben abnehmenden Mond, etwas über der Hälfte. Im Maya Ritualkalender, dem Tzolkin, haben wir heute B‘en, einen der 4 Jahresträger hier. Die Hähne ringsherum krähen abwechselnd. Die ganze Nacht haben die Hunde gebellt, jetzt sind sie verstummt.

Wir sind angekommen, die Hähne um uns herum krähen weiter. Noch ist es fast so dunkel wie ich in der Nacht.

Auf dem von uns bestiegenem Berg steht der wichtigste von 5 Altären um Santa Eulalia herum. Zuerst wird das Kreuz mit Quetzalteca Schnaps begossen. Ein anderer Mann, der wohl bei dem Ritual hilft, fegt den Boden neben Altar mit einem getrocknetem Zweig von Blättern frei. Er „malt“ nun mit dem Quetzalteca Schnaps ein Kreuz (kein kirchliches, sondern richtiges) mit einem Kreis drum auf den sauberen Boden. Dies wird die Opfer- und Ritualstelle sein. Er beginnt 4 große Weihrauch Kugeln in die Ecken des Kreuzes zu legen - symbolisch für die 4 Himmelsrichtungen. In jeder Maya Sprache heißt Weihrauch übrigens Pom. Zwischen die großen Kugeln werden ganz viele kleine Weihrauch Kugeln gelegt. Dann wird Brennholz aus Pinien drauf gelegt und lange dünne gelbe Kerzen aus Bienenwachs. Das ganze ist angeordnet wie ein Lagerfeuer, alle Kerzenenden/-dochte zeigen in die Mitte. Am Altar hinter uns, also am Kreuz, hat der oberste Priester von Yalam Bojoch, ein älterer Mann, inzwischen ein richtigstes Feuer entzündet.

Der Berg, auf dem wir stehen, heißt Holom Witz - Kopf des Berges.

Es wird schnell hell, am Horizont ist es schon richtig hell, die Vögel zwitschern, die Hähne krähen weiter um die Wette. Nebelschwaden liegen um

uns herum, eine besondere Stimmung ist zu spüren. Man merkt, dass die beiden Männer und die Frau große Ehrfurcht haben und das Ritual mit viel „Liebe“ vorbereiten, man merkt dass es ihnen sehr wichtig und ernst ist.

Bei dem Ritual geht es um die Götter des Himmels und der Erde. Es wurden über die braunen und gelben Kerzen noch weiße darüber gelegt. Diese stehen für die Himmelsgötter. Wichtig bei solchen Ritualen sind vor allem die Materialien.

Pom, Harz und die Kerzen aus Bienenhonig - man geht davon aus dass auch manche aus Paraffin bestehen, weil Bienenwachs zurück geht. Paraffin ist ein Kompromiss. Nun wurde nochmal eine Reihe kleine Weihrauchkugeln in Kreisform rundherum gelegt. Dann werden 8 Zigarren - 4 und 8 sind die wichtigen Zahlen - auf die Kerzen gelegt. Ebenfalls der Anordnung des Lagerfeuers folgend. Nun wird Honig über die Opferstelle gegossen. Die Ritualkerzen haben sehr lange Dochte und sind sehr dünn. Eine ganze „Packung“ Honig wurde über der Opferstelle verteilt.

Schon im Dresdener Codex sind genau diese Materialien bei der Ritualbeschreibung zu finden: Weihrauch, Kerzen, Honig und eben Tabak.



Nun holt er eine neue Tüte raus mit kleinen Rosmarin Nadeln. Diese werden im Kreis in einer dicken Linie um die Kerzen und die kleinen Weihrauchkugeln, also die ganze Runde Opferstelle, gestreut.

Es kommen andere Maya den Berg rauf, um dem Ritual wohl beizuwohnen. Sie sind aber nur die wichtigsten Priester des Dorfes. Es kommen keine „gewöhnlichen“ Dorfbewohner.

Nun wurden wir gefragt, ob wir Opfergaben dabei haben. Ich gebe meine Blumenkranz, den ich extra aus Deutschland mitgenommen habe, ab.


Heute ist ein Jahresträgertag im Maya Kalender. Deswegen werden hier auch von den religiösen Autoritäten im Dorf Rituale durchgeführt.

Jeder von uns bekommt nun eine Zigarre. Uns wird gesagt, wir können sie anzünden wenn wir wollen (und paffen), aber dann muss man sie auch "aufrauchen“ bzw. paffen. Es wird sehr eindringlich davon abgeraten sie auf Lunge zu rauchen, weil sie aus purem starken Tabakblättern bestehen und einem davon sehr schwindlig wird, „die Beine weggehen“, wie es hier genannt wird.

Wir stehen alle im Kreis um die Opferstelle.

Jeder hat eine Zigarre und eine Kerze. Herr Grube, Gregor, Jaz und Leo zünden ihre Zigarre an und beginne sie zu paffen.



Unten in der Stadt klingeln nun die Glocken der Kirche, es ist 6:15 und mittlerweile fast hell. Der Mann zündet zwei weitere weiße Kerzen an, dann zünden beide Männer ihre Zigarre an und fangen an sie zu rauchen.

Nun stehen alle still im Kreis um die Opferstelle, und paffen still ihre Zigarre. Es sind ungefähr noch 5 Maya dazu gekommen. Sie alle rauchen Zigarre, auch eine Frau. Ein Mann ist stets hinter uns am Kreuz, wo das Ritual begonnen hat, und hält das Feuer am brennen. Dieser Mann ist der oberste des Dorfes. Das rote Leuchten der Sonne erscheint am Horizont des Berges hinter uns.

Am Kreuz wurden weiße und orangene Kerzen hingelegt. Viele - ein Haufen. Darauf ein „Ring“ aus Weihrauch.

Die Bedeutung des Feuers wird hier abermals sehr deutlich.

Der Mann, der das Ritual vorbereitet, hat seine Zigarre zuerst weggepafft und legt sie dann auf die Opferstelle, auf die Kerzen und das Holz. Er zündet sich so dann eine zweite an. Unsere Studies kämpfen glaube ich teilweise etwas mit der langen und dicken Zigarre. Denn sie muss wie schon erwähnt eben nun auch aufgeraucht werden, und sie sind sehr mächtig und dick. Die Frau hat nun auch ihre fertig gerauchte Zigarre niedergelegt. Die Glocken der Kirche läuten erneut schneller und doller, es ist 6:30 Uhr.

Am Altar wurde hinter uns inzwischen 5 verschiedene, große Feuer in den verschiedenen Felsspalten entzündet.

Die Luft ist dick und qualmig, es riecht stark nach Zigarrentabak, und Feuer.

Jeder Yearbearer has a meaning. Übrigens endet das Jahr heute nicht und fängt auch nicht an, sondern dieser Tag heute (B’en) wird gefeiert weil er ein potenzieller Jahresträger-Tag ist. Die doch relativ großen Feuer hinter uns brennen stark und knistern. Die Männer bewachen sie.

Wir legen alle unsere beiden angezündeten Kerzen auf den Boden vor uns ab. Nun kommt der alte Priester vom Altar hinten zu uns und begrüßt uns hier. Er ist der höchste Priester. Die Feuer hinter uns werden vom Wind angetrieben, die Flammen schlagen weit aus, sie sind nicht weit von uns entfernt. Es riecht sehr nach brennenden Kerzen, und Tabak.

Er erklärt, dass wenn er einmal der Priester ist, ist er es für immer. Die Sonne scheint durch die Nebelschwaden. Normalerweise ist man nur ein Jahr Priester, aber er erklärt, dass nicht mehr viele Leute der Spiritualität beiwohnen, deswegen üben die meisten Priester ihr Amt nun 2 Jahre hintereinander aus. Dann machen sie 2 oder 3 Jahre Pause. Manchmal finden sie keinen Nachkommen, dann müssen sie 3 Jahre lang als Priester tätig sein. Sein Name ist Francisco.

Er erklärt uns auf Nachfrage, dass nicht jeder Priester werden kann, es muss Zeichen geben, z.B. hat man bestimmt Träume oder andere Zeichen. Wenn dann derjenige denkt, er ist ausgewählt, wird er mehrere Monate vom aktuellen Priester „ausgebildet“.

„3 oder 4 haben vielleicht ein Zeichen bekommen, aber am Ende wird nur einer durch das Feuer ausgewählt“.

Hinter uns werden immer mehr Feuer in unmittelbarer Nähe zueinander entzündet. Oft mit Kerzen. Wie stehen auf einem Berg, und die Stelle hinter uns ist hügelig und felsig, in den Nischen der Felsen werden die Feuer entzündet.

Dann beginnt die eigentliche Zeremonie. Der Mann beginnt ein langes Gebet zu sprechen auf Maya. Er bittet die Götter darum hier her zu kommen. Die Opfer und das Feuer beginnen abzubrennen. Die Feuerstelle - also die Opferstelle - „wühlt“ er immer wieder mit einem Stock auf. Zwischendurch legt er neue braune Kerzen dazu.

Man hat das Gefühl, dass die Opferstelle, das Feuer, und der Wind, auf seine Gebete reagieren. Wenn er die Stimme hebt, wird der Wind stärker, und die Flammen schlagen aus. Die Flammen reagieren auf seine Worte. Die gesamte Zeremonie, in der niemand spricht außer der Mann, der die Gebete spricht, ist ein sehr eindringlicher, ruhiger und mystischer, spiritueller Moment. Wir sind alle voll drin, und fühlen die Kräfte total. Einzelne Personen haben zwischen durch Tränen in den Augen. Schnaps wird über das Feuer gekippt. Es entflammt ebenfalls sehr stark. Jetzt startet er mit der Aufzählung der 260 Tage des Ritualkalenders. Meiner ist 11 Chuwen (auf Yukatekisch) oder Batz.

Wenn man sein Geburtsdatum hört, kann man vortreten und seine Kerze und eventuelle weitere Opfergaben in das Feuer legen. Wir alle stehen immer noch im Kreis um die Opfer-/Feuerstelle herum.

Das ganze dauerte ca. 1 Stunde. Einzelne Menschen rauchen eine zweite Zigarre während dessen. Niemand spricht.

Ixan Wort für Herz, auch benutzt um Spirit usw. von Elementen, Feuer, Flüssen

Pixan- in Yucatekisch.


Nachdem die Zeremonie vorbei ist, durften wir Fragen stellen. Zum Ablauf:

Der erste Schritt in der Zeremonie ist der, den Erd- und Himmelgott anzurufen, danach die Flüsse, Berge usw. Dann wird nach Vergebung gefragt („weil wir alle Fehler machen“). Hier tritt wieder das Problem der Übersetzung in Erscheinung.

Denn das spanische Wort, was er benutz hat, um uns das zu erklären, hatte mit großer Wahrscheinlichkeit nicht dieselbe Bedeutung wie bei uns das Konzept der „Vergebung“. Leider weiß ich nicht mehr welches Wort er genutzt hat.

Danach hat er erbeten, dass wir eine gute Reise und keinen Unfall haben.

Wenn er dann im weiteren Verlauf die Tageszeichen aufzählt, kann jeder bei seinem Tageszeichen nach vorne gehen, seine Kerze ablegen, und an etwas persönliches denken. Einen persönlichen Wunsch zum Beispiel: er sagt dazu:

„Es ist eine sehr persönliche Sache.“ Etwas was nur wir wissen, etwas sehr persönlich, für das du dann dein Opfer an der Feuerstelle machst.“

Die Vorfahren sprechen zu ihnen, antworten dann auf vers. Wegen. Ich persönlich habe vor allem die Reaktion des Feuers wahrgenommen.

Nun ist der Moment gekommen, in dem wir unsere Erfahrungen gemeinsam teilen sollen.

Jaz hat schöne Dinge im Feuer gesehen.

Maya Estella hat einen tanzenden Vogel im Feuer gesehen.

Dana hat Geborgenheit gefühlt als der Rauch um sie herum war.

Es war wirklich sehr besonders.

Mich rührt das alles tief, ich weiß nicht warum. Dieses Weltverständnis ist für mich so viel sinnvoller und näher als das in Deutschland.

Die Natur und die Elemente, und die Verbindung, die wir zu ihnen haben.

Der Mann sagt, dass das mit dem Vogel wohl kein Zufall war, denn als wir den Berg hoch gegangen sind hat ein Vogel gesungen, derselbe hat dann auch während der Zeremonie gesungen. Dieser Vogel ist ein gutes Omen (es gibt auch schlechte Vögel). Weiter führt er aus, es waren auch „Ringel“ und Pünktchen im Feuer zu sehen, was ebenfalls als positiv zu deuten ist. Aber ins Feuer ist auch ein trockeneres Blatt gefallen. Das ist ein Zeichen, dass etwas passieren könnte. Es soll einen keine Angst machen, es ist ist nur eine Warnung. Das hat uns alle ehrlich gesagt etwas erschrocken. Der Rauch hat uns gerade noch mal extra eingehüllt, lange und intensiv. Vielleicht eine Art Schutz..?

So ging das Ritual zu Ende, was mich wirklich tief beeindruckt und bewegt hat. Ich glaube nicht nur mich.

Maya Carina hat auf dem Hinweg Morgens um 5 wohl auf dem Weg zum Ritualplatz ihr Handy verloren. Und unfassbarer Weise hat es wirklich eine ehrliche Frau gefunden, und unser Begleiter hat dann den Kontakt hergestellt und sie hat ihr Handy wieder bekommen. Sie hat richtig Glück gehabt!

Ansonsten haben wir gestern Abend, als wir hier in Santa Eulalia angekommen sind, mit unseren beiden Begleitern für das Ritual, essen genagten. Dabei habe ich Adaluz kennen gelernt, die auch eine Höhere des Dorfes ist und deswegen dem Ritual beigewohnt hat. Wir kamen ins Gespräch über Umweltschutz, ich erzählte dass ich in Deutschland auch aktiv bin und sie erzählte von hier. Es war sehr interessant. Ich hatte die ganze Zeit den Wunsch, mehr über den Umweltschutz in Guatemala zu erfahren und vielleicht sogar zusammen zu arbeiten. Am nächsten Tag, also heute, sprachen wir nochmal und tauschten Nummer aus. Wir wollen uns in Zukunft zusammen setzen und zusammen arbeiten.

Wir hatten dann direkt noch ein unfassbares Erlebnis, dass wir nur Sabines Orientierungssinn zu verdanken haben. :D Sie ist nach dem Frühstück, dass etwa 5 Minuten zu Fuß vom Hotel weg war, falsch abgebogen, und stand plötzlich vor der Kirche in Santa Eulalia. Ausgerechnet heute (wie es so oft auf dieser Reise der Fall ist! Wir sind für einen Tag in einem Ort, und ausgerechnet dann findet dort etwas ganz besonderes, was z.B. nur einmal im Jahr dort gefeiert wird, statt. Wie auch in Antigua) wurde an diesem Tag dort ein traditionelles Fest zu den Ostertagen gefeiert. Der Tanz heißt Moros y Christianos. Alle waren in hoch aufwändig genähten Gewändern und Masken verkleidet, trugen Rasseln und führen eine Art Tanz, der auch ein Schauspiel war, auf.

Das Tolle war, dass in dieses Dorf wirklich nie Touristen kommen; und wir daher etwas so authentisches hautnah miterleben konnten, was nur wenige zu Gesicht bekommen. Wow. Wir hatten leider nur wenig Zeit, aber es war wirklich sehr interessant und beeindruckend.


Danach sind wir dann los nach Yalambojoch gefahren, ein letztes Mal durchs Cuchumatanes Gebirge. Der Weg war zwar zeitlich beschwerlich, aber dafür die Landschaft Atem beraubend.

Wir hielten San Mateo Ixtatan, einem weiteren kleinen Bergdorf, wo die Jungs spontan bei einem Basketballspiel einheimischen Kinder mitmachten.

Danach wollten wir uns unten im Tal des Dorfes Salzmienen ansehen. Dort kann man hinunter unter die Erde gehen, was aber nur die Männer dürfen, um aus einer unterirdischen Quelle Wasser holen, um es dann im Dorf an der Sonne austrocknen zu lassen. Das Salz bleibt dann zurück. Nur das Holen des Salzes ist nur den Männer erlaubt, die Frauen stehen vorne und nehmen die Krüge mit Wasser an. Leider war die Salzmiene geschlossen. Wir spinksten durch die verschlossene Scheune, in der der Untergang in die Salzmiene lag.

Der Weg zurück hoch ins Dorf, wo unser Bus auf uns wartete, war ziemlich anstrengend.

Danach ging es weiter die letzte Gebirgskette des Cuchumatanes Gebirge hinunter. Hinter den Bergen erschien ein kreisrundes Tal, mit einigen wenigen Häusern dazwischen. Das war Yalambojoch. Idyllisch und fast unwirklich lag das Dorf dort, und wir konnten schon noch von den letzten Anhöhen der Berge die rot/lila gestrichene Schule sehen, in der wir die nächsten 3 Tage schlafen werden. Ulli Wölfel aus Bonn begrüßte uns schon erwartungsvoll :). Wir sagen uns uns unseren 30 Betten Schlafsaal an, in dem sich auf Anhieb alle sehr wohl fühlten. Er zeigte uns die Toiletten, und erklärte uns, dass es den Tag über kein Wasser gibt, da dann im Dorf die meisten Wasser brauchen und daher hier oben auf der leichten Anhöhe keins mehr ankommt. Auch sehr ungewöhnlich für Guatemala ist, dass man hier das Leitungswasser trinken kann. Denn es kommt direkt aus dem Bergfluss! Die Dusche mit diesen Wasser fühlte sich sehr frisch an.

Wir bekamen sehr leckeres Abendessen, Totoposte (das sind quasi getrocknete oder trockene Tortillas, auch in Kalkwasser gekocht), mit selbstgemachter Guacamole, Frijoles (Bohnenpaste) und Tomaten, Koriander Mischung. Sehr sehr lecker, alle haben reingehauen. Wir waren auch sehr hungrig durch diesen erlebnisreichen Tag. Daher vielen auch alle früh ins Bett im großen Schlafsaal :)



Bis morgen,

Julia

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